Medienbildung: Wissenschaftstheorie, Methodologie, Forschungsprogrammatik, Empirie

Liebe Leute,

in diesem Jahr  wird unsere Flensburg Winter School 2016 am Seminar für Medienbildung (Europa-Universität Flensburg) ein Stück erweitert. In diesem Jahr – oder für die ÖsterreicherInnen unter uns: heuer – haben wir am ersten Tag (24.11.2016) eine Schwerpunktsetzung auf Fragen rund um MedienbildungsFORSCHUNG, denen wir uns in einem offenen, diskussionsfreudigen Forschungssymposium widmen. Der zweite Tag (25.11.2016) konzentriert sich wie gewohnt auf den Austausch von Akteuren aus Schule, Forschung und Politik im Kontext der medienpädagogischen Praxis (bspw. an Hand konkreter Medienbildungskonzepten von Schulen).

Anbei der Call.
Einreichungen (Abstract, 3.000 Z., all incl.) sind bis 22.Mai 2016 möglich.
Mail an: symposium-medienbildung@uni-flensburg.de
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Ich freue mich insbesondere auch auf das „Schnacken“ – oder für die ÖsterreicherInnen: Sudern und Ratschn – am 24.11. Abends. Zur Info: Es gibt u.a. Currywurst und Flensburger Bier. „Medienbildung: Wissenschaftstheorie, Methodologie, Forschungsprogrammatik, Empirie“ weiterlesen

Ein Erfahrungsbericht: Über Herausforderungen des kollaborativen Schreibens

Der folgende Beitrag verhandelt die Frage, was mich dazu veranlasst hat, laut und wütend zu rufen – „Nie wieder tue ich mir das an und schreibe mit jemand anderes ein Paper!“ – sowie mögliche Ansätze einen solchen Satz in Zukunft zu verhindern. „Ein Erfahrungsbericht: Über Herausforderungen des kollaborativen Schreibens“ weiterlesen

Ich habe meinen Hafen gefunden. Oder: Noch mehr Neues von Mai bis Juli

Es war cirka Mitte Mai, als ich in einem Beitrag anstehende Neuerungen im privaten und beruflichen Kontext angekündigt und gleichzeitig eine Portion Geduld eingefordert habe. – Nun ist es so weit und alle Neuerungen sind fix, auch wenn die tatsächliche Umsetzung dort und da noch in den Sternen steht und sich erst in den kommenden Wochen konkretisiert. „Ich habe meinen Hafen gefunden. Oder: Noch mehr Neues von Mai bis Juli“ weiterlesen

Im „Werken“ am Werk entsteht das Werkzeug

IMG_1709Oktober ist´s!
Zeit der Bierzeltfeste, der Maßkrüge, der Dirndlkleider und der mit neu inskribierten Studierenden gefüllten Unis.

Ich bin über den Sommer fleißig an der Arbeit gesessen. Jetzt hab ich mir auch ein Bier verdient.
Über den Sommer hat mich ein Gedanke immer wieder beschäftigt, der all jenen, die einem Bierzeltfest beiwohnen eher wurscht sein wird, aber für all jenen die ins wissenschaftliche Arbeiten neu eintauchen leitend sein kann.

In den vergangenen Wochen habe ich mich intensiv mit J.F. Lyotard beschäftigt. (Gut, der Sprung von Bierzeltfesten und Dirndlkleidern zu Lyotard ist ein großer!) Ein detaillierterer Exkurs über Lyotards sprachtheoretische Auseinandersetzng mit postmodernen Gesellschaften findet sich in einem Abschnitt meiner Dissertation und wird hier zu einem späteren Zeitpunkt genauer besprochen. Ein Gedanke Lyotards lässt mich jedoch nicht mehr wirklich los. Das ist jener darüber, wie sich Regeln und Werkzeuge eines geschriebenen, eines bildnerisch dargestellten, eines handwerklich hergestellten etc. Werkes erst in der Arbeit an diesem Werk herauskristallisieren. „Im „Werken“ am Werk entsteht das Werkzeug“ weiterlesen

Aus und In Inns´Bruck

Inns´Bruck: Eindrücke und Ausdrücke

Heute gibt es zwei kurze Berichte von und aus Innsbruck. Foto 1

  • Zum einen über die Stadt selbst und meine ersten Tage hier
  • und zum anderen über die ersten Erlebnisse im Rahmen der von mir besuchten Seminare an der Uni Innsbruck.

„Aus und In Inns´Bruck“ weiterlesen